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Nur beste Inhaltsstoffe

Nur beste
Inhaltsstoffe

Bei allinyoo verwenden wir nur die besten Inhaltsstoffe.
Unerwünschte Wirkungen für Mensch und Umwelt sind bei der Anwendung von Kosmetika ganz anders zu bewerten als bei Arzneimitteln. Im Gegensatz zu Arzneimitteln werden Kosmetika in der Regel ein- bis mehrmals täglich angewendet. Bei einmaligem oder kurzzeitigem Gebrauch wären die meisten der Wirkungen unbedenklich, jedoch die Regelmäßigkeit über Monate oder gar Jahre birgt die Gefahr der Anreicherung im Körper, verbunden mit systemischen Wirkungen oder der chronischen Schädigung der Haut.


Nur beste Inhaltsstoffe

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Bei allinyoo verwenden wir nur die besten Inhaltsstoffe.
Unerwünschte Wirkungen für Mensch und Umwelt sind bei der Anwendung von Kosmetika ganz anders zu bewerten als bei Arzneimitteln. Im Gegensatz zu Arzneimitteln werden Kosmetika in der Regel ein- bis mehrmals täglich angewendet. Bei einmaligem oder kurzzeitigem Gebrauch wären die meisten der Wirkungen unbedenklich, jedoch die Regelmäßigkeit über Monate oder gar Jahre birgt die Gefahr der Anreicherung im Körper, verbunden mit systemischen Wirkungen oder der chronischen Schädigung der Haut.

Frei von Parabenen

Frei von Parabenen

Parabene sind eine Gruppe von Chemikalien, die als Konservierungsstoff in kosmetischen Produkten und teilweise sogar in Lebensmitteln eingesetzt werden.

Alle Parabene ähneln in ihrer chemischen Struktur dem weiblichen Sexualhormon Östrogen. Sie stehen deshalb im Verdacht, den Hormonsystem des Menschen zu beeinflussen – insbesondere, da sie über die Haut leicht aufgenommen werden können.

Frei von Paraffinen

Frei von Paraffinen

Paraffine werden aus Rückständen bei der Destillation von Erdöl gewonnen und hauptsächlich als Schmierstoffe für Motoren und technische Geräte eingesetzt. Aufgrund ihrer Eigenschaften werden sie jedoch auch in Hautpflege-Produkten, Kosmetika, Arzneimitteln und der Nahrungsmittelindustrie verwendet.

Paraffine legen sich wie ein Film auf die Haut. Das sorgt zwar zunächst für ein angenehmes und weiches Hautgefühl, Paraffine haben aber keinen echten Pflegeeffekt und sorgen langfristig dafür, dass die Haut austrocknet.

Die Haut wird daran gehindert zu atmen und der gesamte Stoffwechsel der Haut wird beeinträchtigt. Poren werden verschlossen, was zu Hautunreinheiten führen kann. Werden Produkte mit Paraffinen länger angewendet, kann der natürliche Säureschutzmantel geschädigt werden und die Fähigkeit zur Eigenregeneration nimmt stetig ab.

Da Paraffine nicht in die Haut einziehen, sondern an ihrer Oberfläche verbleiben, gelangen sie bei jedem Duschen, Baden oder Waschen ins Abwasser. Ihre Moleküle sind so klein, dass sie bis zurück in unser Trinkwasser gelangen. Sie sind in unserer Umwelt und sogar in unserer Nahrung bereits überall nachweisbar.

Frei von PEG

Frei von PEG

Durch PEG, Polyethylenglycole, wird die Hautbarriere durchlässiger. Dies ist bei Dermatika zum besseren Durchschleusen von Arzneistoffen durchaus ein erwünschter Effekt. Bei Kosmetika ist die Resorption der Wirkstoffe laut Definition nicht vorgesehen.

Eventuell können die oben erwähnten endokrin wirksamen Substanzen überhaupt erst in nennenswerten Konzentrationen in Kombination mit PEG zur Resorption kommen.

Reines PEG ist sehr hydrophil und kann, abhängig von der Kettenlänge, bzw. Konsistenz als Lösungsmittel oder zur Erhöhung der Viskosität eingesetzt werden.

Polyethylenglycole gehören außerdem in die Gruppe „Mikroplastik".

Frei von Silikonen

Frei von Silikonen

Silikone stecken in vielen Kosmetika: Sie glätten die Haare, sorgen dafür, dass sich Bodylotion gut verteilen lässt oder dass Lippenstift lange hält.

Silikone in Shampoos und Spülungen machen das Haar zwar glänzend und leicht kämmbar, weil sie es mit einem Film umhüllen und brüchige Stellen ausgleichen. Aber sie integrieren sich nicht so mühelos ins Gleichgewicht der Haut wie natürliche Öle und können etwa auf der Kopfhaut die Schuppenbildung verstärken oder zum Bruch der Haare führen.

Silikone sind biologisch schwer abbaubar. Sie gehören zur großen Gruppe der synthetischen Polymere. Weil deren langfristige Folgen für Mensch und Umwelt noch zu wenig erforscht sind, plädieren Experten dafür, vor allem schwer abbaubare Verbindungen vorsorglich zu vermeiden.

Keine Tierversuche

Keine Tierversuche

Tierversuche für kosmetische Fertigerzeugnisse sind in der EU seit 2004 und für kosmetische Inhaltsstoffe seit 2009 verboten. Auch das Inverkehrbringen entsprechender Kosmetika, deren Inhaltsstoffe für diesen Zweck außerhalb der EU an Tieren getestet wurden, ist verboten.

Frei von Parabenen

Frei von Parabenen

Parabene sind eine Gruppe von Chemikalien, die als Konservierungsstoff in kosmetischen Produkten und teilweise sogar in Lebensmitteln eingesetzt werden.

Alle Parabene ähneln in ihrer chemischen Struktur dem weiblichen Sexualhormon Östrogen. Sie stehen deshalb im Verdacht, den Hormonsystem des Menschen zu beeinflussen – insbesondere, da sie über die Haut leicht aufgenommen werden können.

Frei von Paraffinen

Frei von Paraffinen

Paraffine werden aus Rückständen bei der Destillation von Erdöl gewonnen und hauptsächlich als Schmierstoffe für Motoren und technische Geräte eingesetzt. Aufgrund ihrer Eigenschaften werden sie jedoch auch in Hautpflege-Produkten, Kosmetika, Arzneimitteln und der Nahrungsmittelindustrie verwendet.

Paraffine legen sich wie ein Film auf die Haut. Das sorgt zwar zunächst für ein angenehmes und weiches Hautgefühl, Paraffine haben aber keinen echten Pflegeeffekt und sorgen langfristig dafür, dass die Haut austrocknet.

Die Haut wird daran gehindert zu atmen und der gesamte Stoffwechsel der Haut wird beeinträchtigt. Poren werden verschlossen, was zu Hautunreinheiten führen kann. Werden Produkte mit Paraffinen länger angewendet, kann der natürliche Säureschutzmantel geschädigt werden und die Fähigkeit zur Eigenregeneration nimmt stetig ab.

Da Paraffine nicht in die Haut einziehen, sondern an ihrer Oberfläche verbleiben, gelangen sie bei jedem Duschen, Baden oder Waschen ins Abwasser. Ihre Moleküle sind so klein, dass sie bis zurück in unser Trinkwasser gelangen. Sie sind in unserer Umwelt und sogar in unserer Nahrung bereits überall nachweisbar.

Frei von PEG

Frei von PEG

Durch PEG, Polyethylenglycole, wird die Hautbarriere durchlässiger. Dies ist bei Dermatika zum besseren Durchschleusen von Arzneistoffen durchaus ein erwünschter Effekt. Bei Kosmetika ist die Resorption der Wirkstoffe laut Definition nicht vorgesehen.

Eventuell können die oben erwähnten endokrin wirksamen Substanzen überhaupt erst in nennenswerten Konzentrationen in Kombination mit PEG zur Resorption kommen.

Reines PEG ist sehr hydrophil und kann, abhängig von der Kettenlänge, bzw. Konsistenz als Lösungsmittel oder zur Erhöhung der Viskosität eingesetzt werden.

Polyethylenglycole gehören außerdem in die Gruppe „Mikroplastik".

Frei von Silikonen

Frei von Silikonen

Silikone stecken in vielen Kosmetika: Sie glätten die Haare, sorgen dafür, dass sich Bodylotion gut verteilen lässt oder dass Lippenstift lange hält.

Silikone in Shampoos und Spülungen machen das Haar zwar glänzend und leicht kämmbar, weil sie es mit einem Film umhüllen und brüchige Stellen ausgleichen. Aber sie integrieren sich nicht so mühelos ins Gleichgewicht der Haut wie natürliche Öle und können etwa auf der Kopfhaut die Schuppenbildung verstärken oder zum Bruch der Haare führen.

Silikone sind biologisch schwer abbaubar. Sie gehören zur großen Gruppe der synthetischen Polymere. Weil deren langfristige Folgen für Mensch und Umwelt noch zu wenig erforscht sind, plädieren Experten dafür, vor allem schwer abbaubare Verbindungen vorsorglich zu vermeiden.

Keine Tierversuche

Keine Tierversuche

Tierversuche für kosmetische Fertigerzeugnisse sind in der EU seit 2004 und für kosmetische Inhaltsstoffe seit 2009 verboten. Auch das Inverkehrbringen entsprechender Kosmetika, deren Inhaltsstoffe für diesen Zweck außerhalb der EU an Tieren getestet wurden, ist verboten.

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